Du hast schon alles probiert –
die 4 Hauptursachen -
Verdauungsprobleme
Wenn deine Verdauung gestört ist, kann dein Körper die aufgenommenen Nährstoffe nicht optimal verwerten – obwohl du genug isst, bleibt der Zellbedarf ungelöst. Das führt zu erneutem Hungergefühl.
Zink, Magnesium und Vitamin B6 fördern die Bildung von Verdauungsenzymen und unterstützen eine normale Funktion des Verdauungssystems.
So kann dein Körper endlich aufnehmen, was er braucht – und verlangt nicht ständig nach mehr.
Nährstoffmangel
Fehlen essentielle Mikronährstoffe wie Magnesium, B12 oder Eisen, wird das vom Körper als Energiemangel interpretiert – obwohl eigentlich keine zusätzliche Kalorienzufuhr notwendig wäre. Ergebnis: Dauerhunger.
Magnesium, B-Vitamine, Eisen und Vitamin C sind entscheidend für die Energieproduktion in den Zellen. Fehlt eines davon, wird Nahrung nicht richtig verwertet – und der Körper verlangt nach mehr, obwohl eigentlich schon genug da ist.
Stress & Cortisol
Stress aktiviert das Hormon Cortisol, das den Körper in Alarmbereitschaft versetzt. Dabei steigt das Verlangen nach schneller Energie – vor allem nach Zucker, Fett und stark verarbeiteten Lebensmitteln. Emotionales Essen wird zur Bewältigungsstrategie.
Vitamin B5 und B6 unterstützen das Nervensystem bei der Stressregulation und helfen, die Cortisolproduktion auszugleichen. Eine gute Versorgung mit diesen Vitaminen kann das Verlangen nach „Nervennahrung“ deutlich reduzieren.
Gestörter Darm & Serotonin
Ein großer Teil des „Glückshormons“ Serotonin wird im Darm gebildet. Ist die Darmflora aus dem Gleichgewicht, sinkt die Serotoninproduktion – was zu Stimmungstiefs, innerer Unruhe und verstärktem Essverlangen führen kann.
Zink und Vitamin B6 sind an der Serotoninsynthese beteiligt. Präbiotische Pflanzenstoffe und Ballaststoffe (z. B. aus Obst, Gemüse oder speziellen Nahrungsergänzungen) können helfen, die Darmflora wieder ins Gleichgewicht zu bringen.